BASTI ♥♥♥

BASTI ♥♥♥
BASTI ♥♥♥

Freitag, 23. September 2011

Du und Er Teil 18

Dann nach links. Aber.....wo ist der Aufzug ? Da läuft dir die Rettung entgegen: ein junger Krankenpfleger. Du fragst ihn nach dem Weg zum Aufzug und er begleitet dich, weil er, wie er gesagt hat, auch dorthin müsse. Ihr fahrt zurück ins Erdgeschoss und durch die Lobby.

 Du willst die Kinik gerade durch die Glastür verlassen, als dich jemand bei deinem Namen ruft. Du gehst zur Rezeption und fragst:"Ja, was ist denn ?" "Sie sind doch die Freundin von dem Braunhaarigen Jungen, richtig ?" "Erfasst", antwortest du stolz.  "Hier ist die Telefonnummer des Patienten:""Oh, okay, danke", grinst du.
Du rennst hinaus, durch die Tür, über den Weg und zum Auto der Wurths.  Du steigst ein und los geht die Fahrt. Ihr fahrt genau den gleichen Weg zurück, auf dem du auch im Krankenhaus gekommen bist. Nur, dass ihr diesmal schneller fahrt.
Als ihr endlich angekommen seit, umarmst du Margit nochmal und willst dich schon wieder umdrehen, als sie dich am Arm festhält und noch leise "Danke" flüstert. Du lächelst.
Als du die Tür zu deinem Haus aufschließt, erwartet dich eine aufgelöste Mutter:"Da bist du ja endlich!"

Sorry, kann im Moment nciht mehr. Tut uns soooooo Leid, dass wir gestern nciht geschrieben haben. Gestern haben wir unseren neuen Blog erstellt, siehe Internetadresse. Wir haben für jeden Blog jetzt auch eine Email-Adresse:
Für diesen Blog: DuundEr@gmx.net
Bei dem anderen stehts dabei ;)
Wir würden uns über Bewertungen per Email freuen.

Lg Katharina und Alisa

Mittwoch, 21. September 2011

Du und Er Teil 17

Dabei schaut sie dich und Basti kurz an. Du bemerkst, dass es die blauäugige Schönheit von eben ist, auch Basti hat sie anscheinend bemerkt, denn er setzt seinen Dackelblick auf.

Margit geht auf ihn zu, streichelt seine Wange und sagt:"Es tut mir Leid, Schatz. Ich bin bloß ein bisschen aufgebracht, was ja verständlich ist. Ich bin eben eine Mutter und Mütter sind so, wenn ihren Kleinen was passiert. Verstehst du mich?" "Ja, natürlich.", Basti lässt deine Hand los und umarmt seine Mutter liebevoll. Du kannst dir ein Lächeln nicht verkneifen, weil dass alles sooo süß aussieht. "Kommst du wenigstens mit mir mit ?", fragt Bastis Mama und schaut dich fragend an. "Klar, Moment noch. Ich bring Basti noch schnell rein." "Okay, ich warte dann im Auto au dich.", grinst sie. Sie dreht sich um und geht in Richtung Auto. 
Du und Er lauft zusammen in die andere Richtung durch die Glastür. Ihr tretet ein und dir fällt der scharfe Geruch von Medizin auf, den du vorher nicht wahrgenommen hattest. Du gehst an die Rezeption und fragst nach der Zimmernummer von Basti. Die Antwort:"Nummer 576" "Dankeschön.", antwortest du der Brünette und ihr wackelt, jeweils beim anderen untergehakt, zum Aufzug. Er will auf den Knopf drücken doch du kommst ihm zuvor, presst den Knopf und grinst in hämisch an. Er lächelt liebevoll und küsst dich ganz sanft, es ist nur ein ganz normaler Kuss, ohne Zunge. Da öffnen sich die Türen des Aufzugs und heraus kommt ein älterer Herr, der euch nur verdutzt anguckt. Du kannst dich nur schwer zurückhalten, nicht gleich laut los zu lachen. Basti geht es anscheinend genauso, denn seine Mundwinkel zucken verdächtig. Kaum seit ihr im Aufzug und die Türen haben sich geschlossen, so lacht ihr auch schon so laut, dass du Bedenken bekommst, der Mann könnte euch hören.
Ihr fahrt in Stock 5 und lauft zu Bastis Zimmer. Er drückt die Türklinke mit dem gesunden Arm hinunter und die Tür schwingt auf. Drinnen ist -Überraschung- alles weiß eingerichtet (So ungefähr sieht das Zimmer aus: http://photos1.fotosearch.com/bthumb/IMG/IMG010/120059H.jpg )
Zum Abschluss eines sehr anstrengenden Tages küsst du ihn nochmal leidenschaftlich. Du gehst hinaus auf den Flur und läufst nach rechts. Dann nach links. Aber.....wo ist der Aufzug ? Da läuft dir die Rettung entgegen: ein junger Krankenpfleger. Du fragst ihn nach dem Weg zum Aufzug und er begleitet dich, weil er, wie er gesagt hat, auch dorthin müsse. Ihr fahrt zurück ins Erdgeschoss und durch die Lobby.


Tut uns echt leid, dass wir sooo lange nciht mehr geschrieben haben, aber wie gesagt, seeehr viel Stress. Übrigens: Über Kommentare und Weiterempfehlungen würden wir uns sehr freuen. Morgen gibts dann Teil 18.
Lg Alisa und Katharina ;)

Ach ja, danke für die fast 2000(!!!) Klicks.

Sonntag, 18. September 2011

Du und Er Teil 16

Ihr löst euch nach gefühlten 5 min wieder voneinander und du flüsterst, immer noch die Arme an seinem Kopf:"Für immer dein." "Dein, bis in alle Ewigkeit!", wispert er zurück. "Ich liebe dich", fügst du noch hinzu und presst wiederholt deine Lippen auf seine.
"Ich dich auch, glaub mir." "Nenn mir einen Grund das nicht zu tun!", grinst du ihn an.

Ihr wollt euch gerade wieder küssen, als ihr von einem lauten "SEBASTIAAAAN" gestört werdet. Ihr dreht auch verwirrt um, und da steht Margit, Bastis Mutter. Ihr seufzt beide so laut, dass Margit die Augen verdreht. "Ja Mama. So heiße ich.", antwortet Basti leicht genervt.  "Wie geht es dir ?", will sie gleich wissen. "Mir gehts eigentlich ganz gut, mal abgesehn von dem gequetschtes Bein und dem gebrochener Arm." "Da bin ich ja beruhigt. Komm, wir gehen nach Hause." "Nein", das war das erste Mal, dass ich live mitbekam, dass Sebastian sich seiner Mutter widersetzte. "Aber.." "Ich werde nicht mitgehen!" "Aber wieso ? Natürlich kommst du mit!", sie packt ihn am Arm und will ihn hinter sich her ziehen. Eine Kranken schwester sieht, dass seine Mutter ihn mitnehmen will und kommt heraus geeilt:"Entschuldigung! Wer sind sie ?" "Ich bin seine Mutter!", antwortet Margit leicht sauer. "Wo wollen sie mit ihm hin?" "Na, nach Hause! Wohin sonst ?" Die Schwester überspielt die Frage:"Er kann noch nicht mit." "Wieso nicht?" "Er muss noch 2 tage da bleiben. Zur Überwachung", Dabei schaut sie dich und Basti kurz an. Du bemerkst, dass es die blauäugige Schönheit von eben ist, auch Basti hat sie anscheinend bemerkt, denn er setzt seinen Dackelblick auf.

Samstag, 17. September 2011

Du und Er Teil 15

Sie nimmt ein Blatt und fragt:"Okay, wie heißt er ?" "Sebastian Wurth", antwortest du, leicht stockend. Sie schreibt es aufs Papier. "Wohnort ?""Wipperfürth, Nord-Rhein-Westfalen""Alter?" "17""Geburtsdatum?""21.7.1994" "Okay, das wäre vorerst alles! Er dürfte inzwischen auch wieder draußen und bei Bewusstsein sein!""Dankeschön!" Du stürzt aus dem Zimmer, den Weg entlang und....

da steht er, dein Freund Sebastian Wurth. Am linken Arm und am rechten Bein zwar einen Gips, aber trotzdem in voller Pracht. Er lächelt auch schon wieder. Du rennst zu ihm und drückst ihn so fest du nur kannst an dich. Den rechten, gesunden Arm schlingt er dir um die Taille und zieht dich somit ein bisschen weiter an sich ran. Vor Freude kommen dir die Tränen. Als du dich nach gefühlten 20 min wieder von ihm löst, ist dein Gesicht ganz nass wegen des Weinens. "Hey, du weinst ja! Was ist denn los ?""Dir gehts einigermaßen gut, du hast es überlebt.""Ja, das habe ich. Zwar mit einem gebrochenen Arm und einem gequetschten Bein, aber sonst ist alles paletti.""Da bin ich ja froh", stößt du überglücklich aus. "Wollen wir ein bisschen spazieren gehen ?", fragt er dich, währenddessen er dir tief in die Augen schaut. Du schaust zurück und küsst ihn dann ganz sanft. "Ja", hauchst du. Du hakst dich bei ihm unter. Ihr bewegt euch auf den Ausgang zu, als ihr von hinten eine Stimme hört:"STOOOOOP!!!!" Ihr dreht euch blitzschnell um, wobei Basti fast hinfällt. Du fängst ihn aber gerade noch so. "Aufpassen! Wir wollen doch noch spazeiren gehen", flüsterst du ihm ins Ohr und grinst dabei. Eine zierlich, blonde Frau kommt auf euch zu:"Er darf noch nicht so viel laufen!", sagt sie so laut, dass jeder euch blöd anguckt. "Okay, wir nehmen dann einen Rollstuhl!", sagst du ihr direkt ins Gesicht, du merkst, dass sie hübsche blaue Augen hat. Solche will ich auch, denkst du dir nur. Basti stößt dir so fest er kann in die Seite. Die Blondine schaut verwirrt. Du lächelst sie aufgesetzt fröhlich an, obwohl du dich innerlich vor Schmerzen krümmst. "Dann, ähh....", setzt du an, doch Sebastian unterbricht dich:"Ich kann sehr wohl schon viel laufen! Ich brauche keinen Rollstuhl!" Am Schluss einigt ihr euch auf Krücken, wobei Basti nur eine verwenden kann, weil der linke Arm ja gebrochen ist. Die Frau holt sie und eilt dann wieder geschäftsmäßig auf euch zu. "Eine Viertelstunde!", sagt sie im Vorbeigehen. "Eine Viertelstunde", äffst du sie nach. Er fängt an zu grinsen. "Okay, komm jetzt. Wir haben schließlich nur eine Viertelstunde."
Als ihr endlich draußen seit, atmest du erstmal genüsslich die frische Luft ein. Du schließt die Augen und genießt die Wärme, die in dich einströmt. Plötzlich fühlst du etwas Warmes auf deinen Lippen. Erschrocken öffnest du die Augen und siehst, dass Basti seinen Mund ganz sanft auf deinen drückt. Du erwiderst voller Hingabe seinen Kuss und schließt deine Augen wieder. Deine Arme finden ihren Platz an Bastis Hals und du ziehst in näher an dich heran. Er grinst. Du grinst.
Ihr löst euch nach gefühlten 5 min wieder voneinander und du flüsterst, immer noch die Arme an seinem Kopf:"Für immer dein." "Dein, bis in alle Ewigkeit!", wispert er zurück. "Ich liebe dich", fügst du noch hinzu und presst wiederholt deine Lippen auf seine.
"Ich dich auch, glaub mir." "Nenn mir einen Grund das nicht zu tun!", grinst du ihn an.




So, es tut uns leid, dass wir so lange nicht mehr geschrieben haben, wir hatten aber echt viel Stress. Ach ja, zu mir gehört jetzt auch noch meine Freundin Alisa. Ab morgen gibts wieder jeden Tag einen Teil!

lg, Katharina und Alisa ;)